»Es hat keinen Sinn, vor der Vergangenheit wegzulaufen. Wir können sie nicht wegwerfen oder so tun, als gäbe es sie nicht, Miss Echohawk. Aber vielleicht können wir etwas aus ihr lernen. [...]« S.50
Autor: Amy Harmon
Erscheinungsjahr: 2015
Verlag: INK
ISBN: 978-3-86396-076-6
Seiten: 448
Seiten: 448
Preis: 14,99€
Die 19-jährige Blue hat nur ein Ziel: herausfinden, wer sie wirklich ist. Von ihrer Mutter als Baby verlassen, weiß sie nichts über ihre Herkunft und fühlt sich nirgends zugehörig. Doch dann trifft sie auf ihren neuen Geschichtslehrer Darcy Wilson. Er ist jung, hat einen coolen britischen Akzent und eine ansteckende Leidenschaft für sein Unterrichtsfach. Darcy ist der erste Mensch, der an Blue glaubt. Doch die beiden wandern auf einem schmalen Grat. Denn eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich ...
Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich erst durch ein Youtube Video von der zauberhaften MelodyOfBooks, die das Buch rezensiert und damit mein Interesse geweckt hat. Natürlich habe ich das Buch bis dato schon oft in der Buchhandlung gesehen, aber mir nie den Klappentext durchgelesen. Was möglicherweise an dem nun wirklich nicht ganz so hübschen Cover liegen mag, dass zu der Geschichte, die in dem Buch erzählt wird aber super passt.
Jedoch muss ich leider sagen, dass der Klappentext einen leicht in die Irre führt, denn wer glaubt in dem Buch gäbe es eine total schnulzige Lehrer-Schüler Liebesgeschichte, der ist falsch gewickelt.
Denn die Liebesgeschichte in diesem Buch, lässt sich kaum als solche beschreiben. Ich würde es eher als eine schräge Art von Freundschaft betiteln, die erst zum Ende hin in Richtung Liebe geht. Aber eben genau das fand ich persönlich gar nicht so schlecht. Denn wenn wir mal ehrlich sind, gibt es nicht wirklich viele Lehrer, die etwas mit ihrem Schüler anfangen würden, wodurch das ganze Thema ja doch recht unrealistisch ist. Alles in Allem kann ich sagen, dass die Liebesgeschichte in diesem Buch ganz klar keine besonders große Rolle spielt, viel mehr ist es ein Buch über das erwachsen werden.
»Ja. Man selbst zu sein funktioniert nur, wenn man nicht ohnehin schon am Arsch ist. Denn wenn das der Fall ist, sollte man definitiv nicht man selbst sein.« S.85
So jetzt kommen wir mal fix zum Inhalt.
Blue ist anders und nicht gerade beliebt bei ihren Klassenkameraden. Nicht das es sie stören würde, sie lebt ihre Rolle mit absoluter Hingabe. Und trifft dann jedoch, auf Darcy Wilson, ihren Geschichtslehrer der den Schülern seines Kurses die Aufgabe stellt über ihr Leben und ihre Zukunft zu schreiben. Aber das ist für Blue nicht so einfach, denn sie weiß weder wie sie wirklich heißt, noch wer ihre Eltern sind. Doch Mr.Wilson ist immer an ihrer Seite und unterstützt sie wo er kann, denn er scheint so ziemlich der Einzige zu sein, der das tut.
Ein tolles Buch, beachten sollte man aber, dass es keine große Lovestory gibt und das Buch eher was für zwischendurch ist.
Die 19-jährige Blue hat nur ein Ziel: herausfinden, wer sie wirklich ist. Von ihrer Mutter als Baby verlassen, weiß sie nichts über ihre Herkunft und fühlt sich nirgends zugehörig. Doch dann trifft sie auf ihren neuen Geschichtslehrer Darcy Wilson. Er ist jung, hat einen coolen britischen Akzent und eine ansteckende Leidenschaft für sein Unterrichtsfach. Darcy ist der erste Mensch, der an Blue glaubt. Doch die beiden wandern auf einem schmalen Grat. Denn eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich ...
Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich erst durch ein Youtube Video von der zauberhaften MelodyOfBooks, die das Buch rezensiert und damit mein Interesse geweckt hat. Natürlich habe ich das Buch bis dato schon oft in der Buchhandlung gesehen, aber mir nie den Klappentext durchgelesen. Was möglicherweise an dem nun wirklich nicht ganz so hübschen Cover liegen mag, dass zu der Geschichte, die in dem Buch erzählt wird aber super passt.
Jedoch muss ich leider sagen, dass der Klappentext einen leicht in die Irre führt, denn wer glaubt in dem Buch gäbe es eine total schnulzige Lehrer-Schüler Liebesgeschichte, der ist falsch gewickelt.
Denn die Liebesgeschichte in diesem Buch, lässt sich kaum als solche beschreiben. Ich würde es eher als eine schräge Art von Freundschaft betiteln, die erst zum Ende hin in Richtung Liebe geht. Aber eben genau das fand ich persönlich gar nicht so schlecht. Denn wenn wir mal ehrlich sind, gibt es nicht wirklich viele Lehrer, die etwas mit ihrem Schüler anfangen würden, wodurch das ganze Thema ja doch recht unrealistisch ist. Alles in Allem kann ich sagen, dass die Liebesgeschichte in diesem Buch ganz klar keine besonders große Rolle spielt, viel mehr ist es ein Buch über das erwachsen werden.
»Ja. Man selbst zu sein funktioniert nur, wenn man nicht ohnehin schon am Arsch ist. Denn wenn das der Fall ist, sollte man definitiv nicht man selbst sein.« S.85
So jetzt kommen wir mal fix zum Inhalt.
Blue ist anders und nicht gerade beliebt bei ihren Klassenkameraden. Nicht das es sie stören würde, sie lebt ihre Rolle mit absoluter Hingabe. Und trifft dann jedoch, auf Darcy Wilson, ihren Geschichtslehrer der den Schülern seines Kurses die Aufgabe stellt über ihr Leben und ihre Zukunft zu schreiben. Aber das ist für Blue nicht so einfach, denn sie weiß weder wie sie wirklich heißt, noch wer ihre Eltern sind. Doch Mr.Wilson ist immer an ihrer Seite und unterstützt sie wo er kann, denn er scheint so ziemlich der Einzige zu sein, der das tut.
Ein tolles Buch, beachten sollte man aber, dass es keine große Lovestory gibt und das Buch eher was für zwischendurch ist.