»Ich war wie eine weiße Leinwand, und das war eigentlich gar nicht schlimm, entschied ich in diesem Moment, weil das bedeutete, dass ich ... alles Mögliche sein konnte.
Aus mir konnte alles werden« S. 319
Autor: Jennifer L. Armentrout
Erscheinungsjahr: 2017
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-31141-7
Seiten: 538
Seiten: 538
Preis:12,99€
Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass ich einmal eine Rezension zu einem Buch von Jennifer L. Armentrout schreiben würde, in der ich sagen würde, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Aber genau das wird heute anscheinend geschehen, denn ich kann euch sagen ich war selten so enttäuscht von einem Buch, wie ich es jetzt bin nachdem ich "Morgen lieb ich dich für immer" gelesen habe.
Ich meine an sich war das Buch nicht schlecht, aber eben halt auch nicht gut und irgendwie so gar nicht das, was ich von der Autorin gewohnt bin.
Aber zuerst einmal erzähl ich euch ein bisschen über den Inhalt.
Als Mallory nach einigen Jahren Privatunterricht, wieder eine öffentliche Highschool besucht, trifft sie auf jemanden, von dem sie glaubte, ihn nie wieder zu sehen. Nämlich Rider und das ist für beide etwas ganz besonderes, denn in ihrer Kindheit mussten sie gemeinsam Dinge durchstehen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde. Wie beide mit dieser Situation umgehen, müsst ihr dann aber selbst lesen.
Es ist wirklich einfach so schade, dass ich das Buch einfach nicht mochte!
Immerhin ist es Jennifer L. Armentrout und sie gehört eigentlich zu meinen Queens wenn es um Bücher geht. Dieses mal jedoch, war das Buch eher ein Reinfall.
Nicht im Sinne von es war total schlecht, sondern eher im Sinne von es konnte mich nicht packen wie sonst, wenn ich ein Buch von dieser Autorin lese. Es hat mich schlicht und ergreifend total gelangweilt.
Möglicherweise liegt es auch einfach daran, dass das Buch viel zu viele Seiten hatte und es erst auf den letzten 150 Seiten anfing spannend zu werden. Was jetzt echt nicht das gelbe vom Ei ist, wenn man sich vorher schon durch etwa 400 Seiten gequält hat.
Auch mit den Protagonisten und allgemein mit vielen Charakteren kam ich nicht klar.
Die Nebencharaktere wurden meiner Meinung nach nicht genug beschrieben und die Protagonisten wurden nach einer gewissen Zeit irgendwie nervig.
Rider war mir die meiste Zeit einfach irgendwie zu perfekt, einfach der perfekte Freund. Nervig.
Und Mallory ... Ich finde es furchtbar das sagen zu müssen, weil ich mich dadurch auch schrecklich intolerant gegenüber ihren Problemen fühle, aber Mallory und ihre Probleme mit Menschen zu sprechen gingen mir auch auf die Nerven.
Was wirklich schrecklich ist, weil ich sie eigentlich sogar sehr gut verstehen kann, immerhin bin ich selbst kein Mensch, der gerne auf andere Menschen zu geht und ich hasse Präsentationen vor der Klasse etc.
Es wäre wirklich wirklich viel besser gewesen, hätte das Buch etwa 200 Seiten weniger gehabt. Denn dadurch, dass das Buch so viele Seiten hatte, hat es sich unendlich lang gezogen und wurde sehr langweilig, was dazu geführt hat, dass ich als Leser das Buch jederzeit aus der Hand legen konnte. Ich wurde nicht gefesselt, es hat mich nicht interessiert was mit den Charakteren geschieht.
Die Charaktere hätten alle sterben können und es hätte mich wahrscheinlich einfach nicht gejuckt. Punkt. Aus. Ende.
Leider keine Empfehlung von mir. Das Buch ist einfach viel zu lang und auch mit den Protagonisten kam ich nicht klar.
Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass ich einmal eine Rezension zu einem Buch von Jennifer L. Armentrout schreiben würde, in der ich sagen würde, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Aber genau das wird heute anscheinend geschehen, denn ich kann euch sagen ich war selten so enttäuscht von einem Buch, wie ich es jetzt bin nachdem ich "Morgen lieb ich dich für immer" gelesen habe.
Ich meine an sich war das Buch nicht schlecht, aber eben halt auch nicht gut und irgendwie so gar nicht das, was ich von der Autorin gewohnt bin.
Aber zuerst einmal erzähl ich euch ein bisschen über den Inhalt.
Als Mallory nach einigen Jahren Privatunterricht, wieder eine öffentliche Highschool besucht, trifft sie auf jemanden, von dem sie glaubte, ihn nie wieder zu sehen. Nämlich Rider und das ist für beide etwas ganz besonderes, denn in ihrer Kindheit mussten sie gemeinsam Dinge durchstehen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde. Wie beide mit dieser Situation umgehen, müsst ihr dann aber selbst lesen.
Es ist wirklich einfach so schade, dass ich das Buch einfach nicht mochte!
Immerhin ist es Jennifer L. Armentrout und sie gehört eigentlich zu meinen Queens wenn es um Bücher geht. Dieses mal jedoch, war das Buch eher ein Reinfall.
Nicht im Sinne von es war total schlecht, sondern eher im Sinne von es konnte mich nicht packen wie sonst, wenn ich ein Buch von dieser Autorin lese. Es hat mich schlicht und ergreifend total gelangweilt.
Möglicherweise liegt es auch einfach daran, dass das Buch viel zu viele Seiten hatte und es erst auf den letzten 150 Seiten anfing spannend zu werden. Was jetzt echt nicht das gelbe vom Ei ist, wenn man sich vorher schon durch etwa 400 Seiten gequält hat.
Auch mit den Protagonisten und allgemein mit vielen Charakteren kam ich nicht klar.
Die Nebencharaktere wurden meiner Meinung nach nicht genug beschrieben und die Protagonisten wurden nach einer gewissen Zeit irgendwie nervig.
Rider war mir die meiste Zeit einfach irgendwie zu perfekt, einfach der perfekte Freund. Nervig.
Und Mallory ... Ich finde es furchtbar das sagen zu müssen, weil ich mich dadurch auch schrecklich intolerant gegenüber ihren Problemen fühle, aber Mallory und ihre Probleme mit Menschen zu sprechen gingen mir auch auf die Nerven.
Was wirklich schrecklich ist, weil ich sie eigentlich sogar sehr gut verstehen kann, immerhin bin ich selbst kein Mensch, der gerne auf andere Menschen zu geht und ich hasse Präsentationen vor der Klasse etc.
Es wäre wirklich wirklich viel besser gewesen, hätte das Buch etwa 200 Seiten weniger gehabt. Denn dadurch, dass das Buch so viele Seiten hatte, hat es sich unendlich lang gezogen und wurde sehr langweilig, was dazu geführt hat, dass ich als Leser das Buch jederzeit aus der Hand legen konnte. Ich wurde nicht gefesselt, es hat mich nicht interessiert was mit den Charakteren geschieht.
Die Charaktere hätten alle sterben können und es hätte mich wahrscheinlich einfach nicht gejuckt. Punkt. Aus. Ende.
Leider keine Empfehlung von mir. Das Buch ist einfach viel zu lang und auch mit den Protagonisten kam ich nicht klar.
Hello :D
AntwortenLöschenSchade dass das Buch so ein Reinfall für dich war! Als ich das Zitat am Anfang gelesen hatte war ich total begeistert mehr von dem Buch zu erfahren, zu mal Jennifer L. Armentrout - wie du ja gesagt hattest- zu den Queens gehört :/ Aber sich durch sooo viele Seiten zu quälen nur damit es dann ganz am Ende langsam in die Gänge kommt ist auch echt doof, vor allem wenn die Figuren vom Charakter her nichts zu bieten haben und man dann wenigstens deswegen noch Spaß am Lesen hat.
Na ja, ich hoffe du findest noch ein richtig gutes Buch von Jennifer L. Armentrout, damit sich diese Enttäuschung schnell wieder vergessen lässt!
Liebste Grüße
Natalie
Hey!
LöschenIch weiß ja eigentlich, dass sie mega gute Bücher schreibt!
Deshalb war ich ja so schockiert!
Wir kennen ja alle die "Lux-Reihe" oder "Dark Elements" oder all ihre Bücher die sie als J.Lynn schreibt! Und die waren ja eigentlich immer gut. Aber dieses Buch ... also wirklich ich kann es dir so überhaupt gar nicht empfehlen, dann investiere dein Geld lieber in andere Bücher.
Liebst
Fire