Hallihallo meine Lieben!
Heute will ich einfach nur ein bisschen quatschen und euch erzählen, was so die letzten Wochen bei mir abging, Wenn euch das zu langweilig ist, oder ihr lieber was zu Büchern hören wollt, dann könnt ihr jetzt wieder wegklicken, oder zum Ende scrollen da quatsch ich noch kurz über Bücher.
Aber ich lege jetzt einfach mal los!
Endlich ist es so weit! Es ist Frühlingsanfang, ja ich weiß davon bemerkt man gerade nicht viel, aber schon das Wort macht mir irgendwie richtig gute Laune! Noch dazu haben bei mir jetzt die Ferien angefangen und die Klausurphase ist vorbei! Was für mich ein wahrer Grund zum feiern ist. Wer kennt es nicht, das tagelange lernen vor der Klausurphase, dass lernen IN der Klausurphase und die damit verbundene Verzweiflung. Und die Tonnen von Schokolade die man in dieser Zeit verdrückt (jedenfalls ist das bei mir so). Und auch meine Facharbeit ist fertig und verschickt. Nebenbei, ich habe in Sozialwissenschaften geschrieben, zum Thema Kyoto Protokoll, dass war vielleicht eine Arbeit, ich sage es euch.
Allerdings gibt's heute nicht nur Jammerei und Genörgel von mir!
Nein nein! Es gibt auch etwas schönes zu berichten. Gemeinsam mit meinem Französisch Kurs war ich in Belgien. Vielleicht habt ihr ja ein bisschen Spaß, an den Geschichten , die ich dazu erzählen habe.
Als wir nach unserer drei stündigen Fahrt ankamen, erwartete uns zuerst dieser, wirklich schöne Ausblick, der auf dem Bild, irgendwie nicht so Recht rüber kommen will (Fotos machen scheint wohl nicht ganz meine Stärke zu sein). Vorenthalten wollte ich es euch dennoch nicht. Was wir alle aber nicht bedachten, während wir den Ausblick genossen war, dass wir alle um in die Stadt zu kommen, auch irgendwie herunter kommen mussten.
Tja genau so sah, dass dann aus. Liebe Leute als ich da oben stand und herunter gestarrt habe, konnte ich das Ende dieser Treppe oder Straße nicht sehen. Meine Begeisterung hielt sich also in Grenzen. Mensch ich bin eine alte Frau, sowas kann man mir nicht antun! ;)
Ich glaube in den Häusern haben tatsächlich Menschen gewohnt, die Armen, die müssen ja echt jeden Tag diese Treppenstufen hoch und runter latschen. Also entweder sind sie da alle unfassbar sportlich oder sie verlassen ihre Häuser sehr selten. Ich würde wahrscheinlich letzteres tun ^^
Die haben da echt schöne Kirchen!
Aber das ist eigentlich weniger spannend.
Stellt euch vor ihr habt Hunger und seid in einer Stadt in der viel Französisch gesprochen wird und seid, dann aber auch total schlecht in Französisch. Was tut man da? Genau! Man geht zu McDonalds!
Da standen wir also an der Kasse und versuchten etwas zu bestellen, es lief sogar überraschend gut, bis ... ja bis wir Pommes bestellen wollten. Eine Freundin schaffte es doch tatsächlich aus versehen 100 Pommes zu bestellen. Ihr hättet den Blick des Verkäufers sehen sollen! Mensch! Es war so peinlich aber auch lustig! Wir haben es dann doch irgendwie hin bekommen. Alles in allem ein ganz lustiger Ausflug!
Ach ja und zwei neue Bücher sind bei mir eingezogen, für die sich ein einzelner Post meiner Meinung nach jetzt nicht unbedingt lohnt.
Eine Liebe, die tragisch endet.
Eine neue Liebe, die tragisch beginnt.
Ein Herz, das nicht aufhört zu lieben.
Und am Ende der Tränen: das Glück.
400 Tage ist es her.
Vor 400 Tagen ist Mias große Liebe bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Vor 400 Tagen hat Noah eine zweite Lebenschance bekommen.
Als sie einander begegnen, spüren sie beide sofort, dass sie zusammen gehören.
Doch nur Mia weiß, dass Noah ihr niemals begegnen wollte. Dass sie gegen seinen ausdrücklichen Willen gehandelt hat, als sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hat. Dass Noah niemals wissen wollte, wer vor 400 Tagen ums Leben gekommen ist. Weil es irgendwie nicht richtig ist, dass er weiterleben darf – nur weil jemand anderes gestorben ist.
Doch für Mia ist es, als wäre die Welt plötzlich wieder in Ordnung. Als wäre das Leben wieder bunt und schön. Und als hätte sie Noah nicht verschwiegen, dass sie einander nur begegnet sind, weil sie wissen wollte, wer der Mensch ist, der das Spenderherz ihres Freundes bekommen hat. Doch wie glücklich darf sie nach Jacobs Tod eigentlich sein? Und wann wird aus Schweigen … Verrat?
Mia muss Noah erzählen, wer sie ist. Aber was bedroht ihre Liebe mehr? Eine Lüge – oder die Wahrheit?
Eine neue Liebe, die tragisch beginnt.
Ein Herz, das nicht aufhört zu lieben.
Und am Ende der Tränen: das Glück.
400 Tage ist es her.
Vor 400 Tagen ist Mias große Liebe bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Vor 400 Tagen hat Noah eine zweite Lebenschance bekommen.
Als sie einander begegnen, spüren sie beide sofort, dass sie zusammen gehören.
Doch nur Mia weiß, dass Noah ihr niemals begegnen wollte. Dass sie gegen seinen ausdrücklichen Willen gehandelt hat, als sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hat. Dass Noah niemals wissen wollte, wer vor 400 Tagen ums Leben gekommen ist. Weil es irgendwie nicht richtig ist, dass er weiterleben darf – nur weil jemand anderes gestorben ist.
Doch für Mia ist es, als wäre die Welt plötzlich wieder in Ordnung. Als wäre das Leben wieder bunt und schön. Und als hätte sie Noah nicht verschwiegen, dass sie einander nur begegnet sind, weil sie wissen wollte, wer der Mensch ist, der das Spenderherz ihres Freundes bekommen hat. Doch wie glücklich darf sie nach Jacobs Tod eigentlich sein? Und wann wird aus Schweigen … Verrat?
Mia muss Noah erzählen, wer sie ist. Aber was bedroht ihre Liebe mehr? Eine Lüge – oder die Wahrheit?
Lou & Will
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
So und das war´s dann auch für Heute!
Genießt eure Ferien! Wir hören uns Dienstag wieder!
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