Rezension Bis du mir gehörst

 
Autor: T.Kelebek
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 9781518619649
Seiten: 240
Preis: 9,93€
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Arian ist attraktiv und anziehend mit seinen magisch dunklen Augen. Ein großer Vorteil, wenn man wie er die Mädchen gerne reihenweise flachlegt. Bis er auf Ana trifft.
Ana ist irgendwie anders, und das zieht ihn an. Zwischen den beiden erblüht eine zarte Liebe, bis Arians Cousine Xara unerwartet einen Strich durch die Rechnung macht. Sie hat ebenfalls ein Auge auf Arian geworfen und kämpft um ihn wie eine Löwin. Doch Liebe lässt sich nicht erzwingen.
Nachdem sie Arian übel mitgespielt hat, um ihn für sich zu gewinnen, befindet der sich plötzlich in der Zwickmühle. Seine ausweglose Situation lässt ihn immer unbeherrschter und dominanter werden. Wird er seine Liebe zu Ana retten können?



Dieses Buch habe ich den ganzen Monat mit mir herum geschleppt. Was nicht unbedingt mit dem Schreibstill oder den Charakteren zusammenhängt. Nein eher mit der Thematik dieses Buches. Als die Autorin mich vor einiger Zeit anschrieb und mich fragte, ob ich eins ihrer Bücher gern lesen würde, habe ich mich sofort für dieses entschieden, da es etwas neues versprach, das ich in dieser Form noch nie gelesen hatte. Und das habe ich auch durchaus bekommen. Dieses Buch befasst sich mit den verschiedenen Kulturen und verschafft einem, einen tieferen Einblick in diese. Natürlich kann ich nicht sagen, dass es im wahren Leben tatsächlich auch so ist, aber die Autorin wird da bestimmt recherchiert haben.
Zu Anfang konnte ich, den Protagonisten, Arian irgendwie überhaupt nicht leiden, was sich auch bis so ziemlich zum Ende des Buches durchgezogen hat, denn erst am Ende schien er mir vernünftig und erwachsen geworden zu sein. Auch Ana, war für mich irgendwie ein Buch mit Sieben Siegeln, ich bin einfach, während des Lesen nicht ganz mit ihr klar gekommen. Einerseits mochte ich sie, aber manchmal ging sie mir einfach auf die Nerven.
Xara die Gegenspielerin von Ana, konnte ich natürlich nicht leiden. Immerhin will man als Leserin das sich die Beiden Protagonisten bekommen und für immer zusammen bleiben (Mal ganz abgesehen davon, dass ich dachte es liefe auf eine Dreiecksbeziehung hinaus und die, kann ich nun wirklich nicht leiden. Lasst euch davon jetzt aber nicht abschrecken), aber mit der Zeit habe ich sie zu schätzen gelernt. Ich würde sogar sagen, dass sie mein liebster Charakter im Buch war. Sie ist ehrgeizig, gibt nicht auf und kämpft um Arian. Aber wer von den Beiden Arian schlussendlich als Mann an ihrer Seite bekommt werde ich nicht verraten, dazu kann ich nur sagen Leute lest es selbst und bildet euch eure eigene Meinung. Ich weiß normalerweise sage ich meist kauft es, lest es, liebt es oder eben das Gegenteilt, aber dieses Mal ist es etwas anders, denn ich kann weder das eine noch das andere sagen, da ich selbst jetzt, wo ich hier sitze und diese Rezi abtippe nicht weiß, ob ich dieses Buch nun gut oder schlecht fand.
Zum Inhalt:
Als Arian Ana zum ersten Mal sieht, ist es wie die Liebe auf dem ersten Blick, denn sie ist anders als all seine anderen Freundinnen und sie möchte er nicht einfach nur ins Bett bekommen. Auch sie empfindet wie er, aber es ist  nun mal nicht so einfach mit der Liebe. Denn auch Xara Arians Cousine hat einen Blick auf ihn geworfen und zwingt ihn zu Dingen, die er eigentlich nicht will. Oder vielleicht doch?

Es fällt mir echt schwer, den Inhalt dieses Buches zusammenzufassen und dieses Mal ist es mir auch nicht ganz so gut gelungen. Ich kann nur sagen, dass ich auch jetzt noch über dieses Buch nachdenke und mich auch nicht mehr los lässt, auch wenn die Thematik nicht ganz so meins war. Lest es am besten selbst. Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen. Ich gebe dieses Mal 2 Sterne, aber mit Luft nach oben, die Autorin hat durchaus Potenzial!

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